Was ist Stress
Entstehung von negativem Stress
Voraussetzung für unsere positive Entwicklung ist Gegenwartsgewahrsein, Sicherheit, Motivation und Zugang zu unseren Potentialen. Sind diese Attribute vorhanden, bekommen wir positive Rückmeldungen von unseren Mitmenschen, sind motiviert noch mehr zu lernen und das Neugelernte anzuwenden und zu vertiefen. Positive Erfahrungen fördern unsere Talente und motivieren uns. Doch was passiert wenn negative Emotionen ins Spiel kommen?
Zum Beispiel:
Ein Kind soll in der Schule einen Text laut vorlesen und verliest sich ein, zwei Mal. Ein Mitschüler lacht darüber. Dem Kind ist das sehr unangenehm, es wird unsicher und macht weitere Fehler. Nun schimpft auch noch der Lehrer und sagt: „Du hast mal wieder nicht geübt.“
Die Klasse kichert.
Das Versagen des Kindes beim Lesen und die dazu gefühlten Emotionen verschmelzen innerhalb von 3 Sekunden und werden als Einheit im Gehirn gespeichert. Von nun an erinnert sich das Kind in jeder ähnlichen Situation an diese Gefühle und gerät unter Stress. Die negativen Erfahrungen haben sich für das Kind zu einem großen Stressor entwickelt und es hat begonnen zu glauben, dass es zu unfähig zum Lesen ist. Es wird nun alles tun, um solche Situationen zu vermeiden.
Als Erwachsener hat dieser Mensch den ursprünglichen Stressor bereits vergessen. Doch, warum wird diese Person unsicher und gerät in Stress, wenn sie vor mehreren Mensche etwas sagen möchte oder wenn es heißt, lies doch mal diesen Abschnitt vor oder berichte uns, was du da gelesen oder gehört hast?
Die Verschmelzung (Fusion) von Handlung und negativen Emotionen wirkt immer noch, da sie im Gehirn gespeichert ist.
Ungelöste negative Stressoren machen auf Dauer krank
Im Alltag sind wir oft nicht in der Lage unserem Körper die Möglichkeit zu geben, Stress abzubauen. Irgendwann wird der Dauerstress zur Normalität. Erst wenn uns schwere Krankheiten plagen, gönnen wir uns vielleicht etwas Ruhe und denken über unsere Lebensqualität nach.
Unser Selbstbild
Im Laufe unseres Lebens haben wir in vielen Lebensbereichen Situationen gespeichert, die schmerzhaft waren und unsere Selbstzweifel gefördert haben. Natürlich haben wir auch alles Positive gespeichert, da es auf dieselbe Weise funktioniert. Was wir von uns selbst und unserer Umwelt glauben, denken und für wahr halten, vermitteln uns Eltern, Lehrer, Freunde und unsere Umgebung. Hinzu kommen unsere eigenen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle. Was uns dabei wirklich beeinflusst sind unsere Gefühle dazu. Auf Grund von Stress und dem negativen Selbstbildnis verleugnen wir unsere Fähigkeiten, bestimmten Herausforderungen gewachsen zu sein. Unser Glaubenssystem wirkt sich auf unser Potential aus – im Positiven, wie im Negativen.
Jeder Mensch kann diesen Kreislauf durchbrechen
Fast jeder Mensch ist in der Lage Stressoren wahrzunehmen, selbstzerstörerisches Verhalten zu identifizieren und zu durchbrechen. Die Kinesiologie von „Three In One Concepts“ unterstützt darin, negative Emotionen, Stressoren und unproduktive Glaubenssätze zu identifizieren. Das Verändern der vergangenen negativen Emotionen verändert das Verhalten und Handeln in der Gegenwart und somit auch in der Zukunft.
Da wir die einzige Quelle und Autorität für uns selber sind, können auch nur wir, die für uns besten Lösungen finden. Mit Hilfe des Muskeltestes können wir individuelle Wege finden, die uns zu unserem Ziel führen.
Die Wahl und die Verantwortung zur positiven Veränderung muss jeder Mensch für sich übernehmen, jedoch kann uns die Kinesiologie dabei effektiv unterstützen.
Wenn Sie so denken, wie Sie immer gedacht haben,
werden Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben.
Wenn Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben,
werden Sie das bewirken, was Sie immer bewirkt haben.
Voraussetzung für unsere positive Entwicklung ist Gegenwartsgewahrsein, Sicherheit, Motivation und Zugang zu unseren Potentialen. Sind diese Attribute vorhanden, bekommen wir positive Rückmeldungen von unseren Mitmenschen, sind motiviert noch mehr zu lernen und das Neugelernte anzuwenden und zu vertiefen. Positive Erfahrungen fördern unsere Talente und motivieren uns. Doch was passiert wenn negative Emotionen ins Spiel kommen?
Zum Beispiel:
Ein Kind soll in der Schule einen Text laut vorlesen und verliest sich ein, zwei Mal. Ein Mitschüler lacht darüber. Dem Kind ist das sehr unangenehm, es wird unsicher und macht weitere Fehler. Nun schimpft auch noch der Lehrer und sagt: „Du hast mal wieder nicht geübt.“
Die Klasse kichert.
Das Versagen des Kindes beim Lesen und die dazu gefühlten Emotionen verschmelzen innerhalb von 3 Sekunden und werden als Einheit im Gehirn gespeichert. Von nun an erinnert sich das Kind in jeder ähnlichen Situation an diese Gefühle und gerät unter Stress. Die negativen Erfahrungen haben sich für das Kind zu einem großen Stressor entwickelt und es hat begonnen zu glauben, dass es zu unfähig zum Lesen ist. Es wird nun alles tun, um solche Situationen zu vermeiden.
Als Erwachsener hat dieser Mensch den ursprünglichen Stressor bereits vergessen. Doch, warum wird diese Person unsicher und gerät in Stress, wenn sie vor mehreren Mensche etwas sagen möchte oder wenn es heißt, lies doch mal diesen Abschnitt vor oder berichte uns, was du da gelesen oder gehört hast?
Die Verschmelzung (Fusion) von Handlung und negativen Emotionen wirkt immer noch, da sie im Gehirn gespeichert ist.
Ungelöste negative Stressoren machen auf Dauer krank
Im Alltag sind wir oft nicht in der Lage unserem Körper die Möglichkeit zu geben, Stress abzubauen. Irgendwann wird der Dauerstress zur Normalität. Erst wenn uns schwere Krankheiten plagen, gönnen wir uns vielleicht etwas Ruhe und denken über unsere Lebensqualität nach.
Unser Selbstbild
Im Laufe unseres Lebens haben wir in vielen Lebensbereichen Situationen gespeichert, die schmerzhaft waren und unsere Selbstzweifel gefördert haben. Natürlich haben wir auch alles Positive gespeichert, da es auf dieselbe Weise funktioniert. Was wir von uns selbst und unserer Umwelt glauben, denken und für wahr halten, vermitteln uns Eltern, Lehrer, Freunde und unsere Umgebung. Hinzu kommen unsere eigenen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle. Was uns dabei wirklich beeinflusst sind unsere Gefühle dazu. Auf Grund von Stress und dem negativen Selbstbildnis verleugnen wir unsere Fähigkeiten, bestimmten Herausforderungen gewachsen zu sein. Unser Glaubenssystem wirkt sich auf unser Potential aus – im Positiven, wie im Negativen.
Jeder Mensch kann diesen Kreislauf durchbrechen
Fast jeder Mensch ist in der Lage Stressoren wahrzunehmen, selbstzerstörerisches Verhalten zu identifizieren und zu durchbrechen. Die Kinesiologie von „Three In One Concepts“ unterstützt darin, negative Emotionen, Stressoren und unproduktive Glaubenssätze zu identifizieren. Das Verändern der vergangenen negativen Emotionen verändert das Verhalten und Handeln in der Gegenwart und somit auch in der Zukunft.
Da wir die einzige Quelle und Autorität für uns selber sind, können auch nur wir, die für uns besten Lösungen finden. Mit Hilfe des Muskeltestes können wir individuelle Wege finden, die uns zu unserem Ziel führen.
Die Wahl und die Verantwortung zur positiven Veränderung muss jeder Mensch für sich übernehmen, jedoch kann uns die Kinesiologie dabei effektiv unterstützen.
Wenn Sie so denken, wie Sie immer gedacht haben,
werden Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben.
Wenn Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben,
werden Sie das bewirken, was Sie immer bewirkt haben.
Albert Einstein